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 Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten!

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ccsakura
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ccsakura


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BeitragThema: Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten!   Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! EmptySo Mai 23, 2010 6:21 pm

Wenn ihr gerne schreibt und geschichten erfindet zum theme Anime, dan ist das eine seite in der ihr uns die mal vorstellen könnt^^
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BeitragThema: Re: Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten!   Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! EmptySo Mai 23, 2010 8:10 pm

Gut dann fang ich gleich mal an Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! 316462 ^^ oki los gehts Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! 837737




Der Beschützer der Dimensionen und Wächter der Erde(n)

Es begann
alles auf dem Planeten Cronos wo die Cronianer ein ruhiges und friedliches
leben führten. Auch Blue, ein 8 Jahre alter Cronianer, wohnte auf Cronos aber
er war kein normaler Cronianer, die ältesten nannten ihn den Helden der
Dimensionen. Denn er war einer von wenigen die das Dimensionstor öffnen
konnten. Blue hatte ein schönes leben auf cronos auch wenn er bloß noch ein
Familienmitglied hatte seine ältere Schwester Momoko. Bis eines Tages das
unheil eintrat 7 fremde Wesen kamen aus dem nichts und griffen Cronos an. Sie
tyraniesierten den ganzen Planeten bis es dann der letzte tag von Cronos
gekommen war. Momoko wusste natürlich auch von der Gabe ihres Bruders schnappte
sich ihn und rettete ihn mit einer Raumkapsel. Blue wurde gerettet aber Momoko
, seine Freunde und alle die auf Cronos gelebt haben wurden durch eine gewaltige
Super Nova getötet. Blue hatte schon eine gewisse art an reife und
Selbstbewusstsein so konnte er merken
das außer ihn noch andere Raumkapseln den Planeten verlassen konnten wer oder
was sich darin befand wusste er doch nicht,
aber eins wusste Blue. Er hatte sich geschworen das er die
Austerirdischen zu identifizieren, finden
und zur Rechenschaft zieht. Da Blue aber noch keine Erfahrung mit der
Raumkapselsteuerung hatte irrte er ein Jahr lang durchs All. In diesem einen
Jahr hatte er sich schon Mental sehr weiterentwickelt.
Und erst als er dachte er würde weiter durchs All treiben sog ihn ein weißes
Licht auf.


Und hier
beginnt das Abenteuer von Blue der heute nur noch bekannt ist als,
Blue der Beschützer der Dimensionen

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Kashi

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BeitragThema: Re: Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten!   Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! EmptyMo Mai 24, 2010 12:41 am

Also, die Idee find ich schonmal spannend Smile
Mir sind da zwar so kleine Fehlerchen aufgefallen, was die deutsche Rechtschreibung betrifft, aber ich bin ja auch pingelig xD
Basiert das eigentlich auf einem Anime? Oder war das nur so eine eigene Idee^^
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BeitragThema: Re: Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten!   Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! EmptyMo Mai 24, 2010 1:07 am


Das is 'ne FF von mir, noch nicht ganz fertig^^ Würde trotzdem gerne eure Meinung dazu hören :D

Titel: It's Never Too Late
Thema: Naruto
Kurzbeschreibung: Ein Mädchen, schon fast die ganze Welt bereist, erscheint im stärksten
Dorf mit der Elite-Ninja-Truppe: Konohagakure. Nur vom Rauschen des
Regens begleitet schweifen ihre Gedanken hoffnungslos in die ferne
Zukunft. Geflohen, verfolgt, gehasst und ohne Vertrauen. Mit Anbietung
ihrer Streitkraft kommt sie beim Super-Chaos-Nudelsuppen-Freak-Ninja
Nummer 1 unter! Zuerst genervt vom andauernden Optimismus und der
fröhlichen Laune im Dorf, lebt sie sich schneller ein als gedacht und
wirft ihre Pläne vorerst über Bord. Werden Naruto und seine Freunde es
schaffen, ihr die Hoffnung und das Vertrauen in die Menschen
wiederzugeben?

Prolog:

Mit
jedem Schritt trat sie in eine neue Pfütze. Es strömte schon seit
Stunden so heftig und ihren Mantel hatte sie dummerweise im letzten
Hotel vergessen, was sie jetzt bitter bereute. Die Hoffnung auf
Sonnenschein hatte sie schon längst aufgegeben. Und die Hoffnung auf
ihr nächstes Reiseziel war sie dabei, aufzugeben. Sie konnte absolut
gar nichts sehen, das auch nur ansatzweise wie ein Dorf aussah. Ihr
Blick schweifte sehnsüchtig gen Himmel.
Nach einigen weiteren
Minuten ihrer schier unendlichen Reise nahm sie die Silhouette einer
gewaltigen Stadtmauer wahr. Erwartungsvoll suchten ihre Augen nach
Details an dem Wall, um sich darauf zu fixieren. Je näher sie ihm kam,
umso mehr konnte sie auch erkennen. Sie bemerkte, dass die riesigen
Torflügel offen standen. Die Mauer sah unglaublich stabil und
abschreckend aus. An jeder Seite stand ein Ninja zur Bewachung. Sie
beäugten das Mädchen kritisch, ließen es jedoch passieren. Über den
Toren glänzte das stolze Zeichen Konohas, welches auch bei miesem
Wetter nichts von seiner Würde verlor.
Jetzt hatte sie es also
betreten: das stärkste Dorf mit der Elite-Ninja-Truppe! Zuerst
erblickte sie den Hauskomplex des Hokage. Dahinter prangten die ihr nur
allzu bekannten Felsenportraits der Hokage. Wenn sie es richtig
erkennen konnte, war der jetzige Hokage eine Frau. Schon seltsam, dachte sie, eine Frau als Herrscher...
Sie wählte eine beliebige Straße und fragte sich durch. Auch wenn nicht
gerade viel los war, traf sie einige freundliche Zivilisten, die ihr
gerne weiterhalfen. Als sie schon fast angekommen war, stieg ihr der
verlockende Duft von warmem Essen in die Nase. Sie lief an einem
chinesischen Restaurant namens 'Shushu-ya' vorbei. Auf einer Werbetafel
war von großen Portionen und bestem Sake die Rede. Ein Schaufenster
präsentierte die besten Delikatessen, und ihr knurrte dummerweise der
Magen. Ihr Proviant war schon lange aufgebraucht. Sie beschloss aber,
erst dem Hokage einen Besuch abzustatten und dann nach einer Unterkunft
zu suchen, damit sie das Wichtigste geklärt hatte. Schließlich war es
schon später Abend und für die Nacht brauchte sie ein Dach über dem
Kopf.
Sie trat in das große Gebäude und stieg eine Treppe hoch. Dann
durchquerte sie den langen Flur. Sie klopfte an eine Tür, aus der Lärm
drang. Nach einem kräftigen „Herein!“ einer Frauenstimme betrat sie den
Raum. Drei Personen richteten den Blick auf sie.
„Entschuldigung, wenn ich störe. Ich würde gerne mit Hokage-sama sprechen“, gab sie bekannt.
Eine
hübsche, blonde Frau mit beachtlicher Oberweite und vertrauenswürdigen,
braunen Augen erhob sich von ihrem Platz und entgegnete: „Da bist du
hier genau richtig. Komm herein!“. Das Mädchen schloss die Tür hinter
sich und trat auf den großen Schreibtisch zu.
„Du bist nicht von hier. Eine Kunoichi?“, erkundigte sich die Blonde, während sie sich wieder setzte.
„Ja,
ich bin eine Kunoichi und ich würde gerne eine Weile bleiben und meine
Dienste zur Verfügung stellen“, antwortete sie. Wieder das gleiche
Spiel. Diesen Satz hatte sie mindestens schon tausendmal gesagt.
„Name und Herkunft“, verlangte ihr Gegenüber.
„Miyuki Kawashima, Nami-no-Kuni.“
„Tsunade“, erhob eine schwarzhaarige Frau neben der Blonden das Wort. Sie hatte ein Schweinchen auf dem Arm.
„Ich
weiß, Shizune“, kam es vom Dorfoberhaupt. Tsunade stand abrupt wieder
auf, schlug mit einer Faust auf den Tisch und packte Miyuki mit der
anderen Hand am Kragen. „Du willst mich wohl für dumm verkaufen! Im
Wellenreich gibt es keine Shinobi!“
„Sie haben nach meinem
Herkunftsort und nicht nach meinem Ausbildungsort gefragt...“, bemerkte
das Mädchen gelassen. Dass die Hokage ihren Fehler erkannte, konnte
Miyuki in ihren Augen lesen. Das Dorfoberhaupt ließ sie wieder los und
schob ihr ein Dokument sowie einen Stift zu. Miyuki füllte es aus und
schob es zurück. Das konnte sie schon fast im Schlaf. Tsunades Augen
weiteten sich, als sie es sich durchlas.
„Du bist Jonin?“, fragte sie ungläubig, während sie das Mädchen genauer unter die Lupe nahm.
„Wenn es Ihnen nicht passt, streichen Sie es durch und schreiben Sie Genin hin“, gab Miyuki zur Antwort.
„Hoffentlich kämpfst du auch so gut wie du redest. Wie lange wirst du bleiben?“
„Ich bin mir noch nicht sicher, aber es gibt da noch eine andere Sache.“
Tsunades Blick wurde fragend.
„Ich würde gerne wissen, wo ich eine gute Unterkunft finde, solange wie ich hier bin.“
Jetzt
meldete sich auch die dritte Person im Raum zu Wort: „Sie könnte doch
bei mir bleiben. Ich hab's echt gemütlich und immer was zu futtern,
echt jetzt!“. Miyuki warf dem Jungen einen prüfenden Blick zu. Seine
blonden Haare, die blauen Augen und die fröhlich-tollpatschige Art
gingen ihr schon jetzt auf die Nerven.
„Deine Wohnung ist aber nicht
ordentlich genug für eine Frau“, bemerkte Tsunade, „und deine Mission
kannst du erstmal vergessen. Sai ist verletzt und wir haben keinen
Ersatz für ihn. Kakashi ist noch immer nicht gesund und Yamato habe ich
zur Bewachung Danzos beauftragt.“
„Ich hätte nichts dagegen bei...“,
Miyuki sah den Blonden fragend an. Eigentlich hatte sie keine Lust auf
ihn, aber er hatte immerhin etwas zu essen und kostenlos schien es ja
auch zu sein.
„Ich bin Naruto Uzumaki, der stärkste Ninja dieses Dorfes!“, rief der Junge motiviert aus.
„Und
noch immer ein Genin“, erklang Tsunades Stimme im Hintergrund. Naruto
wollte gerade protestieren, als Miyuki sich wieder einmischte.
„Ich hätte nichts dagegen, bei Naruto zu bleiben.“
„Echt jetzt? Ich meine, das ist klasse!“
Irgendwie spürte sie, dass die ganze Sache anstrengender werden würde, als sie vorher angenommen hatte.


Ja, ich weiß, ein sehr langer Prolog xD
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BeitragThema: Re: Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten!   Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! EmptyMo Mai 24, 2010 4:18 pm

die sind ja cool Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! 837737
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BeitragThema: Re: Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten!   Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! EmptyMo Mai 24, 2010 5:19 pm

Das erste kapitel ist bald fertig ich kann ja auch schon mal die kapitel posten ^^ Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! 837737
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BeitragThema: Re: Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten!   Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! EmptyMo Mai 24, 2010 5:32 pm

ja klar^^
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BeitragThema: Re: Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten!   Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! EmptyMo Mai 24, 2010 5:53 pm

Der Anfang eines
Abenteuers



Kapitel.

Schicksalstreffen

Schicksalskraft

Dimensionssteine

Die Legende

Erster Auftrag

Rettungsaktion

Innige Freundschaft

Verwandlungen

Hinweise auf Leben

Vision

Neue Schwerttechnik

Die Ruhe vor dem Sturm

Die Katastrophe tritt ein

Zyndrak

Wutform

Blues Klone

4 Gute, 4 Böse

Destenys Aufklärung

Selbstständigkeit

Desteny Heroes

Teammission
Die Restlichen kommen noch ^^
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Zuletzt von Protector Blue am Mo Mai 24, 2010 5:56 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten!   Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! EmptyMo Mai 24, 2010 5:55 pm

wie viele O.O
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BeitragThema: Re: Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten!   Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! EmptySo Mai 30, 2010 3:20 pm

Ich hab mir überlergt, dass es auch am besten das ich eine Personen Beschreibung mache die jedliche Hauptpersonen beschreiben wird

kommt in kürze Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! 114859
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BeitragThema: Re: Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten!   Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! EmptySo Mai 30, 2010 4:04 pm

ja das ist eine gute Idee
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BeitragThema: Re: Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten!   Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! EmptySo Mai 30, 2010 10:14 pm

Personen Beschreibung von:
Blue der Beschützer der
Dimensionen

Blue: ist ein fröhlich, gesonnener, freundlicher junger Cronianer, er würde nie jemanden aus unrecht
schaden zufügen, steht sehr zu seinen Freunden und seiner Schwester, findet
durch seinen Optimistischen und positiven auftreten sehr schnell Freunde, er sieht zwar noch sehr
jung aus aber hat schon das Bewusstsein eines Teenagers
Erkennungsmerkmale: - Er trägt fast nur Blaue Sachen
- später fand er das Capi, was seine schwester immer getragen hat, auf einen Planten und
seitdem trägt er es in ehren und zur Erinnerung an Cronos

Momoko: Blues ältere Schwester, sie ist eine aufgeweckte und nette Cronianerin, mit ihren 15 Jahren
hat sie sogar den höchsten rang erhalten, die eine Kriegerin auf Cronos,
erhalten kann, sie ist eine sehr gute Kämpferin, sie versucht immer alles genau
bis ins kleinste Detail zu planen, was ihr am aller wichtigsten ist, ist ihr
Bruder Blue
Erkennungsmerkmale:- sie hatte früher ein blaues Capi, was sie immer falsch herum aufgesetzt hatte.
Jetzt trägt sie es nicht mehr. Stattdessen sieht man ihre Blonden Haare, wo sie
links und rechts, jeweils, einen Zopf hat.
- weiters was bei ihr auffällt ist ihre modische Erscheinung. Sie weiß immer was angesagt
ist und kleidet sich auch so. Was aber seltsam ist jedes Mal wenn sie kämpft,
werden ihre Sachen nicht schmutzig oder gar zerrissen.

Heer des Schicksals (Desteny): Der Heer des Schicksals ist ein richtiges Mysterium, man sagt er
soll so alt und weise sein wie alle Dimensionen selbst, was man aber genau weiß
ist, dass er ein Weiser und Gutmütiger Heerscher des Schicksalsreiches ist.
Erkennungsmerkmale: - Sein Äußeres hat noch nie jemand gesehen man
erkennt ihn an einer seiner hell leuchtenden Rüstung die er steht’s und ständig
trägt,mehr ist nicht bekannt



Kundo: ein sehr ernster Midorianer, er ist einer von Destenys besten Leuten und Meister in der
Schicksalskämpfer Akademie, der immer dafür bekannt war, das er sehr hart bei
seinen Schülern durchgreift, bis er Blue kennen gelernt hat.
Erkennungsmerkmale: - Kundo hängt sehr am Schicksalsreich
- deshalb trägt er auch immer etwas, wo das Symbol des Schicksalsreiches abgebildet ist,
meistens seine Hanfschuhe
- wegen seiner Midorianischen Abstammung ist er sehr muskulös

Aryil: Kundos beste Schülerin und Blues Mentor, sie ist sehr selbstbewusst im Kampf, mit andern Leuten
hingegen, im aller ersten Moment ist sie sehr Schüchtern, sie steckt andere
immer mit ihrer Heiterkeit an, wodurch sie genau wie Blue sehr schnell Freunde
findet, das ist auch der Grund warum Aryil und Blue sehr gute Freunde werden.
Erkennungsmerkmale: - Sie hat lange, lila Harre die bis zu ihren Schulterblättern gehen
- außerdem, hat sie auch dauernd und überall ihre Schwerter dabei
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ConanEdogawa




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BeitragThema: School Of Zero   Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! EmptyFr Apr 20, 2012 10:02 pm


Es war einmal an einem wunderschönen tag in tokyo
Tsuna wachte auf und ging frühstücken.
danach klingelte es an der tür seine freunde Natsu.Yuji,lucy und Kuroyukihime
Tsuna ging mit seinen freunden zur schule -
dan erwähnte yuji im klassen zimmer das es in letzter zeit ziemlich viele morde geben soll.
darauf sagte tsuna" wirklich?" und lucy antwortete ja das hab ich auch gelesen.
Natsu hingegen blieb still.
und kuroyukihime sah aus dem fenster und lachte die sonne an daraufhin sagte sie
ich habs
lasst uns doch eine detekti gründen .
alle waren begeistert.
sie gründeten also eine detekti in der schule
und begannen zu forchen
wo die morde passierten wie und wann
in der zwichenzeit verliebten sich lucy in Yuji und Kuroyukihime in Tsuna.
Tsuna war über glücklich den er hatte nichtnur eine tolle freundin sondern auch tolle und ehrliche freunde.
nur Natsu war allein er hatte keine freundin aber es störte ihn nicht .
sie forchten immer intensiver biss eines tages Natsu nicht kommen konnte weil er krank war
und noch an diesem tag geschah ein mord
sie überlegten hmmm wie sollen wir den mörder nur finden daraufhin sahen sie einen artikel einer überwachungs kamera und sie erkannten Natsus gesichts zug
sie wahren schockiert und das gerade noch als natsu heute fehlte und ein weiterer mord geschah
darauf hin
bekam tsuna eine sms
darin stand von (Natsu) da ihr jetzt wisst das ich der mörder bin muss ich euch leider auch umbringen!.
Tsuna und Yuji hielten die tür fest
wärend die mädschen die polizei versuchten zu rufen
doch was ist jetzt loss??
sie haben kein empfang die kabel des telephones sind durchgeschnitten
und der akku ihrer handys ist leer .....
sie sind schockiert und haben angst daraufhin sah Yuji eine pistole dar sie das alte lehrerzimmer für die detekti bekommen hatten konnten sie auch
auf den inhalt zugreifen und wass sich keiner erklären kann ist zwar wieso eine pistole in der schublade liegt aber ist auch egal den schließlich ist es lebenswichtig
und dar es jetzt nachts ist ist keiner mehr im schulgebäude... sie wahren so sehr damit beschäftigt zu forchen dass sie nicht auf die zeit achteten.
und tsuna und seine freunde beschlossen in den gang zu gehen ob villeicht im lehrerzimmer noch ein telephon mit empfang ist .
sie gingen doch plötzlich hören sie leise schritte von hinten ..
sie hatten schreckliche angst
und aufeinmal kamm die putzfrau um die ecke
die kinder wahren so erleichtert das lucy fast ohnmächtig wurde
sie erklärten der hausfrau was geschehen seihe doch sie glaubte den kindern antscheinend nicht und ging wieder.
Tsuna und seine freunde gingen ins lehrerzimmer .
doch leider hatten sie keinen empfang
und wenn man denkt es geht nicht schlimmer
da kam auch Natsu
in die tür.
er schrie ich bring euch alle um
daraufhin
hohlte Kuroyukihime ihr pfeferspray aus der tasche und sprühte Natsu un die augen daraufhin schrie natsu ahhhhhh meine augen und Yuji trat ihn auf den boden
sie rannten aus dem zimmer und verstecktewn sich in einem klassenzimmer
Natsu suchte die kinder in allen klassen bis er die klasse fand wo die kinder drin sind
Tsuna und seine freunde nichts ahnend sitzen in der ecke in der klasse bis auf lucy sie schautn aus dem fenster
Natsu rennt rein und will lucy aus dem fenster stupsen das gelinkt natsu aber nicht und er will sie abstechen und in diesem moment
kam jemand von hinten und schoss natsu nieder alle schauten erstaund zur tür
und wer denk ihr war es? Yuji mit der pistole ?
Nein! die putzfrau hörte vorhin Natsu schreien ich bring euch alle um und das er schrie ahh meine augen ...
daraufhin rief die putzfrau die polizei mit ihrem handy
und in letzter secunde schoss de rpolitzist auf natsu
natsu wurde eingespeert
und es gab keine weiteren morde mehr (zumglück)
nach diesem schock hatten Tsuna Yuji Lucy und Kuroyukihime erstmal nichts zum lachen doch sie lebten sich wieder in ihr normales leben ein
und begannen wieder ein friedliches leben
Ende !
(bitte achtet nicht auf die rechtschreibung es geht mir eher um die geschichte wens euch gefällt könnt ja antworten (: )
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BeitragThema: Solid Crystal Akt 1   Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! EmptyMi Nov 13, 2013 6:41 pm

Akt 1: Eine Sonne am Nachthimmel
Es war 7 Uhr am Morgen, und es war noch dunkel draußen. Ein großes abgelegenes Haus an der nähe eines Waldes stach aus der Dunkelheit heraus. Es war sehr breit und etwa 10 Meter hoch.
Aus einem der oberen Fenster hörte man ein leises Klingeln.
Ryu ist ein Schüler der Oberstufe. Er hatte sich den Wecker auf 7 Uhr gestellt, da er noch einen Teil seiner Hausaufgaben machen musste. Sein Zimmer war weiß und er hatte einen großen schwarzen Schreibtisch und ein riesiges weißes Bett. Als er mit den Hausaufgaben fertig war ging er ins Wohnzimmer. Seine Mutter wartete schon auf ihn und sagte: „Na, wie geht es dir Heute?“
„Ganz ok.“, antwortete er. Er ging in den Flur und nahm sich seine Tasche. „Willst du denn nichts essen?“, fragte seine Mutter. Er schüttelte den Kopf und sagte: „ Nein, ich habe keinen Hunger, bis später.“ Er zog sich schnell seine Schuhe an und verließ das Haus. Auf dem Weg zur Schule, kam er an einem See vorbei. Er stellte sich ans Ufer und betrachtete sich. Ryu war etwa 1,75 Meter groß und hatte mittellange schwarze Haare. Er trug eine schwarze Hose und ein weißes Shirt. Weil es immer kälter wurde hatte er sich noch eine schwarze Jacke drüber gezogen. Als er sich so sah musste er Seufzen er dachte nach.
„Es tut mir sehr leid ich könnte vielleicht mit ihm darüber reden!“, sagte ein Mann in einem Anzug.
Ryus Mutter brach in tränen aus und sagte: „ Nein er sollte seine Kindheit genießen können!“
Als Ryu merkte das er in Gedanken versunken war, schüttelte er den Kopf. Eine träne viel ins Wasser. Ryu ging mit seiner Hand über sein Gesicht. „ Warum … ? Warum weine ich?“ Ryu tropften die Tränen aus dem Gesicht ins Wasser. Sie schlugen dort kleine Wellen die bis zum anderem Ufer über das Wasser glitten. Ihm wurde bewusst das es schon zu spät war um sich weiter hier aufzuhalten er musste in die Schule. Doch als er sich gerade umdrehen wollte, erschien die Sonne am Horizont. Das licht reflektierte sich an der Wasseroberfläche. Alles erschien plötzlich in einem goldenen Glanz, der Ryu mit Glück und Zufriedenheit erfüllte. Das Wasser schimmerte als wäre es aus purem Gold und nur für einen kurzen Moment schien alles ok zu sein. Ryu drehte sich nun um und lief in Richtung Schule. Als er die Stadt erreichte in der seine Schule war, sah er Zuiken. Zuiken war ein aggressiver Junge aus Ryus Klasse. Ryu versteckte sich schnell hinter einer Hausecke. Im vorbeigehen hörte er Zuiken reden: „Wenn dieser Typ heute nochmal auftaucht, schlage ich ihn zusammen!“ Als er weg war, kam Ryu aus seinem Versteck hervor. Er hasste sich dafür das er nichts machen konnte außer sich zu verstecken. Er hasste das Gefühl so Hilflos zu sein.
Er ging mit einem traurigen Blick im Gesicht weiter, traurig und sauer auf sich selbst.
Er erreichte die Schule und hatte sich wieder von dem Weg erholt. Die Schule war gigantisch. Es soll eine der modernsten Schulen im ganzen Land gewesen sein. Ryu war ein sehr intelligenter Schüler dem seine Zukunft am Herzen lag. Er schreib oft 1ser in Klausuren und kassierte ein Lob nach dem anderem. Doch Heute war er spät dran. Er hatte Mathe im zweiten Stock. Ryu wäre fast hingefallen als er die Treppen hoch rannte. Als er am Klassenraum war bemerkte er das die Tür geschlossen war. Er lehnte sich etwas gegen die Tür welche dann von innen aufgemacht wurde.
Alle lachten als Ryu in den Klassenraum fiel. Zuiken schien glücklich darüber zu sein mit dem was er getan hatte. Er stand zufrieden hinter der Tür. Ryu stand wieder auf und lachte laut während er sich über den Hinterkopf strich. Er konnte nichts anderes tun, da ihn Zuiken sonst schlagen würde.
Ryu war in der Klasse 11B. Sein Blick ging über die Klasse, er merkte sofort das alle anwesend waren. Er sah zum Klassenlehrer. Neben ihm stand ein Mädchen, sie hatte lange offene weiße Haare.  Sie war kleiner als Ryu und stand mit dem Rücken zu ihm, wahrscheinlich sah sie aus dem Fenster. Zuiken schien ein Auge auf sie geworfen zu haben. Sie drehte sich langsam und elegant zu Ryu. Ihr Gesicht war wunderschön sie hatte eine kleine Stupsnase und große funkelnde Augen.
Sie sah ihm ins Gesicht und lächelte ihn an. Der Lehrer sagte: „Ryu warum bist du zu spät?“ „Ich hatte noch etwas zu erledigen, es tut mir leid.“, meinte Ryu. „Ryu, Zuiken setzt euch gefälligst hin!“, forderte der Lehrer. Die beiden sagten leise: „Ja Sensei.“ und setzten sich.
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BeitragThema: Solid Crytal Akt 2   Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! EmptyMi Nov 13, 2013 9:20 pm

Akt 2 Freunde für die Ewigkeit
Als sich Ryu und Zuiken setzten, fing der Lehrer wieder an zu sprechen: „Das hier ist Tomoé. Sie ist neu hier, also seid nett zu ihr!“ Tomoé setzte sich auf einen freien Platz 2 reihen vor Ryu und neben Zuiken. Ryu wollte nicht wahrhaben das ihn das aufregte aber gegen Zuiken hatte er sowieso keine Chance also akzeptierte er es. „ Hoffentlich habt ihr für die Klausur gelernt! Tomoé du musst selbstverständlich noch nicht mitschreiben.“, meinte der Lehrer nun. Tomoé nickte mit einem fröhlichen lächeln während der Lehrer die Tests austeilte. Nachdem alle einen Test hatten sagte der Lehrer: „So nun denn viel Glück euch allen!“ Die Schüler fingen an zu schreiben. Der Test war ziemlich schwierig, doch für Ryu war das kein Problem. Er war nach einer Viertel Stunde fertig und gab ab. Als er das tat gab es leichtes Gemurmel in der Klasse: „Was ist das denn für ein Streber!“ „Der heckt bestimmt irgendwas aus!“ „Wow!“ Ryu verließ den Klassenraum, da er schon fertig war.
Er wartete bis die anderen fertig waren doch dann kam Tomoé raus. „Wie war der Test?“, Fragte sie während sie ihn anlächelt. Ryu sagte: „Kann dir doch egal sein!“ „Ach komm schon, ich wollte doch nur freundlich sein!“, meckerte sie mit hoher Stimme. Beide lachten laut. Zuiken kam aus dem
Klassenraum. „Hey süße, bist ja ne richtig heiße!“, machte er Tomoé an. Er kam immer weiter auf sie zu, bis er sie fast berührte. Ryu griff ein: „Lass das Zuiken!“ Zuiken wendete sich von ihr ab und ging nun auf Ryu zu. „Sei nicht so frech du Weichei!“ Er nahm ihn am Kragen und drückte ihn gegen die Wand. Zuiken spürte ein Tippen auf seiner linken Schulter. Er drehte sich um und sah Tomoé, sie holte aus und schlug ihn so fest das er in die Ecke geflogen ist. Ryu war so erschrocken das er nicht mehr aufstehen konnte. Sie nahm Ryu an der Hand und zog ihn hoch. „Ähh danke.“, meinte Ryu. Tomoé lächelte Ryu an und sagte: „Ich mag dich, lass uns die nächste Pause zusammen verbringen!“ Als alle fertig waren, bemerkte der Lehrer das Zuiken mit großen schmerzen in der Ecke lag. Sein Unterkiefer war ausgerenkt und er musste ins Krankenhaus. Der Lehrer redete mit Tomoé darüber doch sie erklärte ihm die Situation und alles wurde geklärt. Als der Mathe Unterricht vom Lehrer beendet wurde rannten alle Schüler in die Pause und nach Sekunden war der Klassenraum leer. Nur noch Tomoé saß auf ihre Platz. Sie hatte nicht mal angefangen ihre Sachen zusammen zu packen. Ryu ging zu ihr. „Tomoé, wir haben Pause!“, wies er sie darauf hin das sie aufstehen soll. „Du willst das ich mitgehe oder?“, fragte sie ihn. Er nickte stumm und konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. Sie packte ihre Sachen zusammen und ging mit ihm mit.
In ihrer Pause gingen sie in den Park. Der Park war groß und überall wuchsen die verschiedensten Arten von Pflanzen. Im Park war ein großer Platz auf dem Bänke standen. In der Mitte des Platzes war ein großer Brunnen. „Wow! Hier ist es ja wunderschön!“, freute sich Tomoé. Sie blieb nicht stehen und rannte herum und lachte. Ryu packte seine Hände in seine Hosentaschen lächelte kurz und ging dann auf eine Bank zu. Als Ryu sich setzen wollte, kam Tomoé zurück und sagte: „ Ryu Ryu das musst du dir ansehen!“ Sie nahm seine Hand und zog ihn mit. „Hey, warte mal!“, meinte Ryu der hinter Tomoé her gezogen wurde. Als Tomoé stehen blieb, standen die beiden vor einer Art von abgegrenzten Gebiet. Tomoé deutete mit ihrem Finger auf die andere Seite des Zauns. Sie hatte dabei ein breites Grinsen im Gesicht. Auf der anderen Seite des Zauns waren zwei Schaukeln.
An dem Zauntor war ein Schild befestigt auf dem stand: „Bitte keinen Müll hinterlassen!“ Als Ryu das Schild gelesen hatte sah er Tomoé ins Gesicht und nickte. Sie öffneten das Zauntor und setzten sich auf die Schaukeln. Während Tomoé fröhlich auf und ab schaukelte, saß Ryu einfach nur da.
„Das macht so riesigen Spaß!“, schrie Tomoé vor Glück. Ryu bemerkte das gar nicht mehr, er schaute konzentriert in den Himmel.
Ein Kind stand am Fenster und guckte nach draußen. Plötzlich war ein schwarzes Auto in die Einfahrt gefahren. Ein Mann in einem schwarzen Anzug stieg aus. Er ging auf die Haustür zu. „Mama da kommt ein Mann!“, rief das Kind. Es klingelte und er sah wie seine Mutter zur Tür ging und aufmachte. Als der Mann in dem Anzug hereinkam. Erschrak die Mutter des Kindes und schickte ihren Sohn aus dem Raum. Dieser versteckte sich jedoch hinter der Tür. Der Mann im Anzug faltete seine Hände ineinander und sprach: „Wir haben etwas von ihm gefunden!“ Der Mann holte einen länglichen, in Stoff eingewickelten Gegenstand hervor. Er schien sehr wertvoll auszusehen. „Ich werde es vorerst im Keller aufbewahren.“, sagte die Mutter.
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BeitragThema: Solid Crystal Akt 3   Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! EmptyMi Nov 13, 2013 9:21 pm

Akt 3 Die Macht zu beschützen, was zählt
„Ryu, Ryu was ist mit dir?“, hörte er Tomoé rufen,: „Du weinst ja!“ Langsam kam Ryu wieder zu sich. Tomoé sah ihn besorgt an. „Wie spät ist es denn?“, fragte Ryu eilig. Tomoé antwortete: „Kurz vor 10!“ Ryu sprang erschrocken auf: „Wir sollten jetzt zurück gehen!“ Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sie gingen zurück zur Schule. Als sie an der Schule ankamen, war Ryu immer noch sehr in Gedanken. Tomoé drehte sich und lief nun rückwärts vor Ryu und sagte: „Was haben wir jetzt?“ Ryu machte einen Schritt nach vorn und schnipste Tomoé gegen die Stirn.
„Deutsch!“, sagte er danach.
„Wohin ist sie verschwunden?“, ein Trupp von ungewöhnlich bekleideten Soldaten versammelten sich um einen See. Die Soldaten hatten weiße Rüstungen und jeder von ihnen war mit einer Pistole und einem Schwert ausgerüstet. Der See war recht klein. Er lag an einem Weg. Auf der anderen Uferseite war ein kleiner Wasserfall. Einer der Soldaten rief: „Sie kann doch nicht einfach verschwunden sein!“ Die Soldaten suchten das Ufer und die Umgebung ab. „Ich habe hier etwas sehr interessantes gefunden!“, rief plötzlich einer der Soldaten.
Als der Unterricht zu Ende war wurde es schon dunkel. Ryu und Tomoé verließen gerade das Schulgebäude. „Was machst du heute noch so?“, fragte sie ihn. Er antwortete mit einem seufzen: „Keine Ahnung, noch ein bisschen lernen wahrscheinlich.“ Die beiden verabschiedeten sich und gingen getrennte Wege nach Hause. Ryu wollte nicht den selben Weg nach Hause gehen den er auf dem Hinweg gegangen ist, also lief er diesmal durch die Stadt. Er lief an vielen Geschäften vorbei, die gerade schlossen. Manchmal brannte hier und dort noch eine Leuchtreklame. Es war so das typische Bild einer Stadt bei Nacht. Da es anfing zu Regnen zog Ryu sich seine Kapuze über. Plötzlich hörte er Soldatenstimmen rufen: „Hier drüben messe ich Aktivitäten ihrer Kraft.“ Soldaten in weißen Rüstungen kamen um die Ecke gerannt.
Einer von ihnen hatte keinen Helm auf, er hatte Hellblaue Haare. Sein Gesicht war blass und unter seinem linken Auge waren schwarze Runen gezeichnet. Er hatte ein Gerät am Arm, auf das er die ganze Zeit starrte. Als würde er etwas suchen. Er sah Ryu und sagte: „Dort schnappt ihn, er muss etwas mit ihr zu tun haben!“ Als Ryu das hörte rannte er. Er rannte über Brücken und durch Gassen.
Seine Verfolger ließen nicht locker und waren ihm dicht auf den Fersen. Anfangs wusste Ryu wo er hinrannte, doch dann verlor er die Orientierung. „Bleib stehen!“, hörte er sie hinter sich rufen.
Er rannte erst links und dann rechts und dann wieder links. Ein paar mal hätten sie ihn fast erwischt.
Als er glaubte sie abgehängt zu haben, kam er an einer Brücke an. Doch dann kamen Soldaten auf die Brücke. Er wollte in die andere Richtung rennen, doch als er sich umdrehen wollte standen dort auch Soldaten. „Jetzt entkommst du uns nicht mehr!“, schrie der Soldat mit den blauen Haaren.
Dann rief er zu seinen Kameraden: „Macht euch bereit zur Gefangennahme!“ Die Soldaten kamen immer näher auf Ryu zu. Er keuchte verzweifelt: „Wer seid ihr und was wollt ihr von mir??“
Er schloss die Augen um einen Moment nachzudenken: „Nein ich kann nicht einfach aufgeben. Ich werde entkommen!“ „Was zur Hölle ist das??“, schrie einer der Soldaten. Ryus Augen begannen in einem Kristallklarem blau zu leuchten. „Ich darf nicht aufgeben!“, dachte er sich ein letztes mal.
Er nahm seinen gesamten Mut zusammen und rannte in Richtung Brückenseite um zu springen.
Die Soldaten schossen auf ihn, doch ein unsichtbares Schutzschild beschützte ihn. Sobald dieses getroffen wurde, wurde es kurz sichtbar und zerbarst. Überall flogen Kristallsplitter durch die Luft.
Ryu bekam das alles kaum mit und er sprang mit zusammengekniffenen Augen ins Wasser.
Ryu verlor sein Bewusstsein als er in das kalte Wasser krachte. Als er wieder zu sich kam, fand er sich an einer Treppe auf der unteren Seite des Stadtkanals wieder. Er stand auf, was ihm relativ schwer viel. Ihm war übel. Als er 3 Schritte die Treppe hochgegangen ist, musste er brechen und wendete sich dabei zum Kanal. Er hörte leise Soldaten rufen: „Dort hinten habe ich etwas gehört!“
Er rappelte sich wieder auf und rannte weiter. Sein Körper fühlte sich so kraftlos an und er brach fast bei jedem Schritt zusammen. Als er nach hinten sah, sah er wie Soldaten hinter ihm her rannten,
doch sie waren noch weit weg. Rechts von ihm war eine Gasse und er rannte dort hinein.
Es war so dunkel das er kaum etwas sehen konnte. Doch als er weiter durch die Gasse rannte stoß er auf eine Wand. „Verdammt, eine Sackgasse!“, fluchte er.
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BeitragThema: Solid Crystal Akt 4   Eure selbstgeschriebenen Anime Geschichten! EmptyMi Nov 13, 2013 9:23 pm

Akt 4 Sternenhimmel
Ryu war in eine Sackgasse gelaufen und die Soldaten blockierten ihm den Ausgang. „Er ist hier in diese Gasse gerannt!“, riefen die Soldaten. Ryu suchte panisch nach einem Ausweg, doch bevor er einen finden konnte standen 10 Soldaten vor ihm. „Haben wir dich endlich!“, schrie einer von ihnen. Sie zogen ihre Schwerter, die Dunkle Energie von sich gaben. Sie spuckten vor seine Füße und sagten: „Mach dich auf was gefasst!“ „Lasst den Blödsinn!“, sagte ein Mann der etwas weiter hinten stand. Ryu erkannte langsam sein Silhouette. Es war der Mann mit den hellblauen Haaren.
Er ging zu Ryu, und rieb seinen Unterkiefer mit seinen Fingern hin und her. „Na was weisst du über sie?“, fragte der Mann Ryu. „Kommandant Shirimaru, dieser junge Mann ist gefährlich! Habt ihr nicht gesehen was er auf der Brücke getan hat?!“, unterbrachen die anderen Soldaten. „Schweigt ihr
Idioten! Lasst unseren Freund hier antworten.“, erwiderte der Kommandant. „Wen … Wen meint ihr?!“, fragte Ryu erschöpft. Shirimaru schüttelte den Kopf und sagte: „Wenn du nichts weißt müssen wir dich töten! Wir können eine solche Kraft nicht einfach frei umherlaufen lassen!“
Der Kommandant zog sein Schwert. Dieses fing an in einem eisigem weiß zu glänzen. Und die Runen unter seinem linken Auge leuchteten auf. Als Shirimaru sein Schwert schwang gab es eine Druckwelle die so gewaltig war, dass es Ryu in die Knie zwang. Shirimaru holte zum finalen Schlag aus. Ryu schloss seine Augen und bereitete sich auf sein Ende vor. Ryu hörte eine Stimme: „Du musst weiterleben!“ Es war die tiefe Stimme eines Mannes die Ryu vertraut vorkam. Er riss die Augen auf. Von dem Dach des Gebäudes auf der rechten Seite der Gasse, Kam ein strahlend blendendes Licht. Das Licht durchstrahlte Ryu und gab ihm Hoffnung. Eine vertraute wärme strich über sein Gesicht. Als er genauer hinsah, erkannte er inmitten des Lichts eine Frau. Sie trug eine schwarze Rüstung, ein Schwert aus dem Sonnenstrahlen hervorstießen und lange weiße Haare.
Sie hatte eine Art Helm auf der ihr komplettes Gesicht verdeckte. Sie sprang vom Dach und stürtzte sich mit ausgestreckter Klinge auf Shirimaru. Dieser machte einen Ausfallschritt zurück und Parierte den Angriff geschickt. Das Aufeinandertreffen dieser beiden Kräfte erzeugte ein so grelles Licht das Ryu dabei sein Bewusstsein verlor.
Der Mann im schwarzen Anzug verließ das Haus. Er fing an zu lächelnd während er sich weiter vom Haus entfernte. „Irgendwann, wirst du es finden!“, meinte er und stieg in das Auto.
Ryu wachte auf. Er sah sich um. Als er die dunkle Gasse sah in der er sich befand, schossen in ihm die Erinnerungen hoch. Ihm schossen tausende Gedanken durch den Kopf: „ Wer waren diese Leute? Was soll das alles? Wer war diese Frau? Und viel wichtiger, was war das für eine Kraft?“
Ryu versuchte aufzustehen, doch er viel zurück auf den Boden. Er versuchte es noch einmal und er schaffte es gerade so sich auf den Beinen zu halten. Er machte einen Schritt nach vorn und flog fast wieder auf den Boden aber fing sich gerade so wieder auf indem er sein Bein vorzog. Es wurde immer besser und so humpelte Ryu in Richtung Dunkelheit. Er spürte einen dumpfen Schmerz an seiner Stirn. Als er mit seiner Hand über seine Stirn strich um klarzustellen das alles in Ordnung war, merkte er das seine Hand nass war. Ryu hatte eine kleine Wunde am Kopf die er sich wahrscheinlich beim Sturz auf den Boden zugezogen hatte. Als er dann ein Licht sah und diesem entgegen humpelte, stand er an einer Straßenlaterne. Als er auf den Boden sah lagen dort Leichen von den Soldaten mit der weißen Rüstung. Er erschrak beim Anblick der Leichen. Er lief immer weiter. Er kam bei sich Zuhause an und hörte einen Schrei aus dem inneren des Hauses. Er fing an zu rennen doch krachte wieder auf den Boden. „Verdammt, was ist hier los?!“, schrie er. Er rappelte sich schnell wieder auf und rannte auf die Haustür zu. Als er diese aufriss, sah er Soldaten in weißen Rüstungen. Sie hatten seine Mutter. Ihr Gesicht war mit Blut bedeckt. Er konnte nicht fassen was er da sah. „Ryu... es ist Zeit … suche im Keller.“, rief seine Mutter mit letzter Kraft. Die Soldaten bemerkten seine Anwesenheit und gingen langsam auf ihn zu. Ryu drehte um und rannte aus dem Wohnzimmer in den Flur. Er Öffnete die Kellertür und verschloss sie wieder hinter sich. Beim Durchsuchen des Kellers fand Ryu einen mit Seide umwickelten länglichen Gegenstand. Der Stoff war am Rand mit goldenen Runen beschriftet. Ryu durchströmte ein seltsames Gefühl als er den Gegenstand aufnahm. Aus dem Wohnzimmer war ein Schuss zu hören, gefolgt vom Schrei einer Frau.
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